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Portäts der Emotionen: Die Kunst von Michaela Medea

SWITZERLAND


In einer Welt, in der Kunst oft durch Rahmen und Regeln eingeschränkt ist, durchbricht Michaela Medea diese Barrieren und erschafft Porträts, die mit ihrer emotionalen Tiefe und Authentizität den Atem rauben. Als Künstlerin, die einen transformativen Weg vom Industriedesign zur bildenden Kunst gegangen ist, hat Michaela ihre einzigartige Stimme in einem spontanen und intuitiven Ansatz zur Kunst gefunden. Ihre Werke sind nicht nur visuelle Darstellungen von Gesichtern, sondern intime Einblicke in die menschliche Seele, wobei jede Linie und jeder Fleck eine Geschichte über die inneren Welten ihrer Motive erzählt. In diesem Interview erhalten Sie einen Einblick in den kreativen Prozess von Michaela Medea, erfahren, was sie inspiriert und wie sie durch ihre Kunst die tiefsten Teile ihrer Persönlichkeit ausdrückt.


Michaela Medea, Artist


Können Sie uns mehr über sich und Ihren künstlerischen Weg erzählen? Welche Schlüsselmomente und Erfahrungen haben Sie als Künstlerin geprägt?

 

Während meines Industriedesign-Studiums hörte ich aus Angst vor Kritik und aufgrund mangelnden Selbstvertrauens auf, analog zu zeichnen. Ich vermied das Zeichnen mit Bleistift und Papier und vertiefte mich stattdessen in digitale Medien – eine Entscheidung, die ich heute bedauere.


Dennoch blieb das Verlangen nach analogem Schaffen tief in mir verwurzelt. Ich nahm gelegentlich an Aktzeichnen-Treffs teil und fand später Freude am Modellieren mit Ton und dem Gießen von Figuren in Gips. Die Faszination für den Menschen und insbesondere das Porträt begleitete mich stets.


Im Jahr 2021 zog ich nach Berlin, um nochmals zu studieren. Ich begann ein Studium als Illustratorin, doch nach anderthalb Jahren entschied ich mich, dieses abzubrechen, da ich nach mehr Freiheit in meiner künstlerischen Ausdrucksweise suchte. Während eines Sommerurlaubs in einem benachbarten Dorf fand ich schließlich zur Porträtmalerei. Die anhaltenden Corona-Maßnahmen und der begrenzte Zugang zu Materialien führten dazu, dass ich meine ersten Porträtserien auf Kartonverpackungen gestaltete.


Die Suche nach Möglichkeiten, Gesichter live zu zeichnen, führte mich zu Online- Sessions, die während des Lockdowns entstanden. Diese boten eine hervorragende Gelegenheit, regelmäßig zu üben. In der Dauer eines Musiktracks, also in etwa ein bis fünf Minuten, wird eine ausgewählte Person von allen anderen gezeichnet. Diese Sessions fördern nicht nur meine Fähigkeit, schnell und präzise zu arbeiten, sondern auch meine Kreativität und mein Verständnis für unterschiedliche Gesichtsausdrücke und Emotionen.


Seitdem habe ich hunderte Porträts geschaffen, angetrieben von einer intensiven Leidenschaft, die bis heute anhält. Es ist, als würde mich ein Sog immer tiefer in diese faszinierende Welt ziehen. Die Online-Sessions sind mittlerweile ein fester Bestandteil meiner Praxisroutine. Wöchentlich nehme ich an solchen Sessions teil, bei denen sich mittlerweile bis zu 300 Menschen aus aller Welt gleichzeitig treffen, um sich gegenseitig zu zeichnen.


3er Serie "STILLE", Mischtechnik auf Papier 57 x 76cm


Ihre fiktiven Porträts sind bekannt für ihre ausgeprägte emotionale Tiefe. Was inspiriert Sie dazu, diese einzigartigen Porträts zu schaffen und wie wählen Sie die Themen, die Sie erforschen?

 

Meine fiktiven Porträts zeichnen sich durch eine intensive emotionale Tiefe aus, die aus der Beobachtung von Menschen in unbeobachteten Momenten entsteht. Es fasziniert mich, wie Menschen, wenn sie in sich versunken sind und ihre Gedanken abschweifen, entweder völlig die Emotion aus ihrem Gesicht entweicht oder unbewusst Emotionen preisgeben. Ein ganz intimer Moment. Das Gesicht wird so zum Schauplatz ihrer inneren Gefühlswelt, oft jenseits der gängigen Schönheitsideale. Meine Themenwahl wird stark von der Vielfalt menschlicher Emotionen und Erfahrungen beeinflusst. Besonders angezogen fühle ich mich von Geschichten über innere Konflikte, Sehnsüchte und tiefe Gefühle.


Gender spielt ebenfalls eine Rolle in meinen Arbeiten. Durch die bewusste Offenheit bezüglich des Geschlechts meiner Figuren möchte ich den Betrachter dazu anregen, über die starren Konzepte von Gender und Identität nachzudenken und diese zu hinterfragen. Indem ich die Geschlechteridentität meiner Figuren offen lasse, möchte ich die Vorstellung herausfordern, dass das Geschlecht einer Person eine eindeutige und unveränderliche Eigenschaft ist.


Zudem ist es mir ein Anliegen, das Bild möglichst ohne Schubladendenken zu betrachten. Daher verzichte ich sehr oft bewusst auf typische Merkmale.


Können Sie uns durch Ihren kreativen Prozess führen? Wie entwickeln sich Ihre Werke von der ersten Idee bis zum fertigen Stück?

 

Mein kreativer Prozess beginnt oft spontan und intuitiv. Anfangs setze ich zufällige Striche und Flecken auf die Leinwand, die sich nach und nach zu Gesichtern formen. Dieser freie und ungeplante Beginn ermöglicht es mir, eine gewisse Freiheit und Offenheit im Schaffensprozess zu bewahren.


Die Auswahl der dargestellten Personen erfolgt ebenfalls intuitiv und wird von alltäglichen Begegnungen, persönlichen Erlebnissen und inneren Impulsen inspiriert. Oft lasse ich mich von flüchtigen Momenten und der emotionalen Tiefe leiten, die ich in unbeobachteten Augenblicken bei Menschen wahrnehme. Diese Momente fangen die authentischsten und rohesten Emotionen ein, die dann in meine Porträts einfließen.


Am liebsten male ich auf gebrauchten Leinwänden oder Materialien, die sonst weggeworfen würden. Das finde ich viel inspirierender. Außerdem befreit es mich von dem Druck, ein perfektes Bild zu schaffen. Wenn ich mir vorstelle, nur eine Übung zu machen, entstehen oft die besten Werke, weil sie frei von hohen Erwartungshaltungen sind.


Ich bevorzuge eine schnelle und impulsive Arbeitsweise, bei der ein Bild oft am gleichen Tag entsteht. Auf diese Weise umgehe ich meinen inneren Kritiker, der keine Zeit hat, sich einzumischen. Außerdem ist da diese starke Energie, die nur eine gewisse Zeit auf hohem Niveau vibriert. In diesen Momenten des intensiven Schaffens fühle ich mich völlig im Einklang mit meiner Kreativität und kann meine Visionen unmittelbar auf die Leinwand bringen.


Diese Methode ermöglicht es mir, die spontane und rohe Emotion, die in meinem kreativen Prozess steckt, direkt einzufangen und auszudrücken. Die Dynamik und die unmittelbare Resonanz meiner Arbeit spiegeln die lebendige und flüchtige Natur der Inspiration wider, die mich antreibt. Jeder Pinselstrich, jede Farbe wird so zu einem Ausdruck meines gegenwärtigen Empfindens und lässt meine Kunstwerke lebendig und authentisch wirken.


Durch diese Arbeitsweise schaffe ich es, meine künstlerische Stimme klar und unverfälscht zu vermitteln, was für mich ein zentraler Aspekt meines Schaffensprozesses ist.


Nachdem das Werk fertig ist, nehme ich mir jedoch ausgiebig Zeit, es zu betrachten und zu bewerten. Gelegentlich führe ich auch Korrekturen durch, wenn ich sehe, dass sie eine Verbesserung bringen können. Letztendlich entscheide ich nur bei wenigen Bildern, dass sie fertig sind. Viele landen wieder auf dem Stapel, der für eine neue Übermalung vorgesehen ist.


Eigentlich produziere ich keine Bilder, sondern drücke mich durch meine Kunst aus. Im besten Fall entsteht am Ende meines kreativen Prozesses ein Porträt, das für mich stimmig ist, mich berührt und meine Gefühle widerspiegelt. Ein solches Porträt lasse ich dann unverändert und mache es bereit, der Öffentlichkeit gezeigt zu werden.


Im Allgemeinen glaube ich, dass die größte Herausforderung in der Kunst darin besteht, an etwas zu glauben, das noch nicht existiert, um es dadurch ins Leben zu rufen.




Welche Ausstellungen und Ereignisse sind Ihnen besonders in Erinnerung geblieben und warum? Wie haben diese Ausstellungen Ihre künstlerische Entwicklung beeinflusst?

 

Ich habe noch nicht viel Ausstellungserfahrung. 2021 durfte ich im Rahmen eines Sponsorings bei der Swissartexpo am Zürcher Hauptbahnhof das erste Mal überhaupt ausstellen. Diese Ausstellung war für mich eine große Ehre, da ich gerade erst angefangen hatte, Kunst zu schaffen. Diese Erfahrung motivierte mich enorm und öffnete Türen für weitere Möglichkeiten. Im darauffolgenden Jahr gewann ich erneut ein Sponsoring, und im letzten Jahr führte die Teilnahme an einem Wettbewerb zu einer schönen Gruppenausstellung zusammen mit anderen talentierten Künstlern in der Kobesenmühle, Niederhelfenschwil (www.kobesenmühle.ch) die noch bis Oktober andauert. Besonders erfreulich ist, dass ich bereits alle drei dort ausgestellten Werke verkaufen konnte, was mich natürlich sehr freut und motiviert.


Mein persönliches Highlight ist jedoch meine allererste Einzelausstellung im Kulturpavillon in Wil, die in Kürze zu Ende geht. Meine Arbeiten zeigen dort eine sehr persönliche Seite von mir. Die Gesichter sind oft nicht nur freundlich und heiter, sondern spiegeln auch meine Empfindungen wider. Meine Kunst ist für mich eine Art Kommunikation und gleichzeitig eine Möglichkeit, Kontakt zu anderen Menschen aufzunehmen, was mir im alltäglichen Leben oft nicht so leicht fällt. Es berührt mich und bedeutet mir viel, wenn Besucher bereit sind, sich darauf einzulassen und genau hinzuschauen.


Sich so zu exponieren, war ein intensives Erlebnis – ich fühlte mich verletzlich und angreifbar. Gleichzeitig war es sehr erfüllend, viele positive Rückmeldungen zu erhalten, die mich in meinem Weg bestätigen und motivieren. Diese Ausstellung bringt mir nicht nur Sichtbarkeit und Anerkennung, sondern stärkt auch meine Zuversicht und Entschlossenheit, in der Kunst weiter voranzuschreiten und mir treu zu bleiben.


Eine Erkenntnis, die ich für mich gewonnen habe, ist, dass Kunst, die bei jedem auf dieselbe Weise Anklang findet, oft als gefällig, aber nicht tiefgründig betrachtet wird. Solche Werke gehen selten über das Offensichtliche hinaus und bieten wenig Raum für Interpretationen oder tiefere Reflexionen. Wenn Kunst alle gleichermaßen anspricht, vermeidet sie möglicherweise die Auseinandersetzung mit komplexen oder unbequemen Themen. Ich glaube, wahre Kunst, die das Publikum spaltet, ermutigt uns dazu, unsere Überzeugungen und Wahrnehmungen zu hinterfragen und erweitert unser Verständnis von der Welt um uns herum.


Ich möchte mich künftig noch deutlicher an diesem Leitsatz orientieren: Wenn etwas von allen akzeptiert wird, war ich wahrscheinlich nicht mutig genug.





Welche Materialien und Techniken bevorzugen Sie für die Erstellung von Porträts? Experimentieren Sie häufig mit neuen Ansätzen und Materialien?

 

Während des Arbeitsprozesses experimentiere ich mit verschiedenen Materialien, abhängig von deren Verfügbarkeit und meiner Inspiration. Ich genieße es, mit unterschiedlichsten Materialien zu arbeiten, um verschiedene Texturen und Effekte zu kreieren. Bei der Farbwahl bevorzuge ich oft eine reduzierte Palette, manchmal sogar nur Schwarz und Weiß, um den Fokus auf den eigentlichen Ausdruck zu legen. Ich fordere mich ständig heraus, indem ich bekannte Techniken hinter mir lasse, sobald ich sie ausreichend geübt habe. Dieser Prozess ist anfangs oft frustrierend, da ein neuer Weg bedeutet, die Komfortzone zu verlassen, was sich in den Ergebnissen widerspiegeln kann. Doch das Überwinden dieser Phase ist sehr wichtig, und im Nachhinein erweist sich dieser Schritt fast immer als erfolgreich. Auf diese Weise entdecke ich Neues und kann mich weiterentwickeln. Insgesamt betrachte ich meine Kunst als eine fortwährende Entdeckungsreise, geprägt vom Zusammenspiel von Emotionen, Geschichten und künstlerischen Ausdrucksmitteln.

 


Wer oder was inspiriert Sie derzeit am meisten in Ihrer Arbeit und warum? Haben Sie einen Rat oder eine Empfehlung für junge Künstler, die gerade erst ihren künstlerischen Weg beginnen?

 

Derzeit inspiriert mich vor allem die tägliche Beobachtung von Menschen. Die Vielfalt an Emotionen und Ausdrücken, die ich in alltäglichen Begegnungen sehe, fließt direkt in meine Arbeit ein. Auch die Werke vieler großartiger Künstler wie zum Beispiel Egon Schiele, Marlene Dumas, Amedeo Modigliani, Käthe Kollwitz und Tamara de Lempicka haben einen tiefen Einfluss auf mich.


Eine wichtige Lektion, die ich gelernt habe und weitergeben möchte, ist die Notwendigkeit, sich nicht von scheinbar überlegenen Werken anderer abschrecken zu lassen, besonders in der heutigen Ära der sozialen Medien. Obwohl beeindruckende Kunstwerke zahlreich präsentiert werden, sollte der Fokus letztendlich auf dem individuellen kreativen Prozess liegen. Es ist herausfordernd, seinen eigenen Weg zu finden, aber dies ist entscheidend, um einen eigenen Stil zu entwickeln und nicht einfach bestehende Werke zu kopieren. Neben der Freude am künstlerischen Schaffen liegt der Wert auch im Ausdruck eigener Gefühle und Erlebnisse, was der Kunst eine eigenständige, besondere Tiefe und Authentizität verleiht.


In schwierigen Zeiten und bei Selbstzweifeln ist es wichtig, konsequent zu bleiben. Bei kreativen Blockaden habe ich festgestellt, dass das Fokussieren auf grundlegende Aufgaben, wie das Aufräumen des Arbeitsraums oder das Vorbereiten von Material, meistens sehr hilfreich ist und hilft, diese zu überwinden. Ein weiterer wertvoller Ratschlag ist, regelmäßig an Treffen mit anderen Künstlern zum gemeinsamen Zeichnen/Malen teilzunehmen. Fleiß und die Schaffung einer Routine spielen dabei eine entscheidende Rolle. Die Energie und Inspiration anderer Künstler können dazu beitragen, die eigene Motivation zu revitalisieren und sich wieder intensiver dem eigenen Schaffen zu widmen.


Mein Rat an junge Künstler ist, sich von der Vielfalt der Eindrücke inspirieren zu lassen, aber sich nicht von der Menge an beeindruckenden Arbeiten entmutigen zu lassen. Es ist wichtig, Vertrauen in die eigene kreative Stimme zu bewahren und sich nicht zu stark mit anderen zu vergleichen. Neugierig, experimentierfreudig und offen für neue Erfahrungen zu bleiben – das sind die Schlüssel, um den eigenen Weg in der Kunst zu finden und zu gehen. Das ist genau so auch immer wieder ein Appell an mich selbst.


SAMI, Acryl auf Leinwand 120 x 140cm


Woran arbeiten Sie derzeit und / oder gibt es anstehende Projekte / Veranstaltungen, die Sie uns mitteilen möchten?


Aktuell arbeite ich an verschiedenen Projekten und freue mich, meine künstlerische Reise weiterzuentwickeln. Obwohl ich noch relativ neu in der Kunstwelt bin, konnte ich bereits an einigen Gruppen- und Einzelausstellungen teilnehmen. Derzeit habe ich einen großen Auftrag erhalten: Ich darf eine 6 x 2,5 m große Wand in Genf vor Ort gestalten. Eine Herausforderung, auf die ich mich besonders freue.


Außerdem steht im September eine weitere Einzelausstellung bevor, und für das Jahr 2025 sind bereits zwei Ausstellungstermine im Gespräch. Ich bin gespannt, wohin die Reise geht und freue mich darauf, meine Kunst weiterhin zu präsentieren und neue Erfahrungen zu sammeln.



Warum machen Sie Kunst? Warum ist die Kunst so wichtig für Sie?


Die Kunst hilft mir, schwierige Zeiten zu überwinden. Aufgrund meiner mangelnden Redegewandtheit und meiner Schwierigkeiten im Umgang mit Menschen hoffe ich, durch meine Bilder einen Weg zu finden, mich auszudrücken und Verbindungen zu knüpfen. Kunst ermöglicht es mir, gesehen und verstanden zu werden, während ich meine Gefühle und Gedanken teile. Wenn Menschen meine Werke vehement ablehnen, fühlt es sich an, als würden sie auch mich ablehnen und den Dialog mit mir verweigern. Das war besonders zu Beginn herausfordernd für mich, aber ich lerne, damit umzugehen. Es ist mir wichtig, authentisch zu bleiben.


Für mich ist Kunst daher ein unverzichtbares Mittel zur Kommunikation und Selbstentfaltung. Sie repräsentiert meine Sichtweise. Ich glaube, dass wir durch das unverfälschte Teilen unserer Perspektiven den wahren Sinn der Kunst erfüllen.

Durch die Erschaffung von Kunst bieten wir einen Spiegel, der es anderen ermöglicht, sich mit ihrem verborgenen Selbstbild auseinanderzusetzen.




Durch die Worte von Michaela Medea haben wir eine Welt voller Leidenschaft, Kreativität und unendlicher Neugier entdeckt. Ihre fiktiven Porträts sind nicht nur Kunstwerke, sondern eine Einladung zur Introspektion und zur Verbindung mit den eigenen Emotionen. Michaela zeigt uns, dass Kunst keine Grenzen kennt und dass wir durch jeden Pinselstrich etwas Neues über uns selbst und die Welt um uns herum entdecken können.

 

Wir laden Sie ein, weiterhin die Arbeiten von Michaela Medea zu verfolgen und sich näher mit ihrem faszinierenden künstlerischen Werk vertraut zu machen. Besuchen Sie ihre offizielle Website und ihren Instagram-Profil, um über ihre neuesten Projekte und Ausstellungen informiert zu bleiben. Erleben Sie Kunst, die tief berührt und inspiriert.



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